Im Nebelmonat durch die Endlichkeit reisen. Die lange Nacht der offenen Grüfte
An diesem Abend öffnen sich die Pforten zwischen den Welten, um die Blicke der Jetztzeit auf die Schätze der Vergangenheit zu lenken. Schlummernde Zeugnisse vergangener Jahrhunderte schenken Einblicke in sich wandelnde Todesauffassungen und Bestattungsriten.
Programm
• Geschichten aus der Gruft - lassen Sie sich überraschen
• Häuser der Ewigkeiten - Vorstellung der Mausoleen und ihrer Besitzer
Sphärenmusik und Gesänge in und vor den Mausoleen u.a. mit:
• Robert Meyer (Theremin) Das älteste Instrument, welches ohne Berührung gespielt wird.
• Scarrow Leid (Gitarre und Gesang) Nachdenklich und besinnlich – der Gegenwart entrückt.
• Roman Shamov (Meystersinger) - Gänsehaut pur und Texte, die unter die Haut gehen.
In Zusammenarbeit mit dem Heimatbund Parchim e.V.
Kosten: je 15 Euro p.P. (Nur mit Voranmeldung per MAIL)
Infos: www.anja-kretschmer.de/herbstmondnacht