"Die Grabgruft von Haselberg" Historie und Instandsetzung eines der ältesten Sepulkralwerke Vorpommerns, hg. v. Förderverein „Alter Friedhof Greifswald“ e.V., Greifswald 2012, 64 S. Kunsthistorikerin Dr. Anja Kretschmer, jahrelanges Mitglied im ehem. Friedhofsverein Alter Friedhof Greifswald e.V. erarbeitete anlässlich der Sanierung der Grabgruft Haselberg, dessen Bau- und Familiengeschichte. Die Ergebnisse sowie eindrucksvolle Bilder von der Instandsetzung sind in dieser Broschüre festgehalten.
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Neuer Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Klosterfriedhof Malchow19.30 Uhr (Dauer: ca. 100min)
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Treffpunkt: Friedhof Ludwigslust, Eingang Glockentürme, FriedhofswegBeginn: 17 Uhr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 20 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Heidetorfriedhof Zerbst/AnhaltBeginn: 17 Uhr
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Friedhof Köthen, Treffpunkt KapelleBeginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 90min)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Zentralfriedhof Quedlinburg, Badeborner Weg 151.6.2024 um 19 Uhr am Haupteingang (Dauer: ca. 90min)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Hauptfriedhof Weimar, Berkaer Str. Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Hauptfriedhof Göttingen, Kasseler Landstr. 1Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 100min)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Hauptfriedhof Braunschweig, Helmstedter Str. 38Beginn: 19 Uhr
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der
Schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Neuer Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 20 Uhr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der Schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.Kirchhof Zetel, Beginn: 19 Uhr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der Schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Delmenhorst, Wildeshausener Str. 110Beginn: 18 Uhr
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der
Schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Friedhof Delmenhorst, Wildeshausener Str. 110
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der
Schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Kirchhof Stuhr, Stuhrer Landstr. 142Beginn: 18 Uhr